2024-07-12
Warum man Computer virtualisiert sollte bekannt sein. Ich habe mich
für unsere Schule für KVM entschieden, da es bei Debian, Ubuntu sowie
bei RedHat & Co. "out of the box" funktioniert. Es ist frei
verfügbar und gut dokumentiert, hat eine graphische Oberfläche
(virtmanager) die über das Netz funktioniert inkl. graphischer
Fernsteuerung der Gäste. Da wir keine Serverfarmen sondern nur einzelne
Rechner verwalten, reichen die Werkzeuge vollauf.
Inzwischen gibt es basierend auf dieser Technik die professionelle
Lösung Proxmox.
Nun zu ein paar Details aus meiner Praxis.
Dabei ist "Host" der Rechner, auf dem viele virtuelle Maschinen
("Gäste") laufen.
kleine Haken & Ösen unter Debian Buster ergaben schließlich eine Checkliste. Diese muss mal wieder aktualisiert werden…
Wie verwaltet man den Festplattenspeicher effizient und welche Änderungen sind dazu an Host und Gast nötig?
Wie kann man nicht nur für Linuxgäste, sondern auch für Win10-Gäste die gewünschte Anzahl an virtuellen CPU-Kernen bereitstellen?